
Was sind NFTs
Bei NFTs handelt es sich um einen Zukunftstrend, der im letzten Jahr
einen wahren Hype erlebte.
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Wenn du dich näher mit Aktien und dem Aktienhandel beschäftigen möchtest, kommst du an Analysen von Aktien nicht vorbei. Diese Analysen bilden letztendlich die Grundlage für Handlungen wie Kaufen, Halten oder Verkaufen von Aktien.
Dabei steht vor allem die fundamentale Analyse im Fokus. Du wirst in diesem Beitrag insgesamt in das Thema Aktienanalyse eingeführt.
Diese Analyseformen der Finanzanalyse gelten nicht nur bei Wertpapieren wie Aktien, sondern auch bei Unternehmen an sich.
Mit der fundamentalen Analyse werden die betriebswirtschaftlichen Daten eines Unternehmens und damit auch der Aktien angeschaut. Hier spielt das gesamte Umfeld eine Rolle, in dem sich das Unternehmen bewegt. Mit der Fundamentalanalyse versucht man, einen fairen oder inneren Wert für das Unternehmen und dessen Aktien zu berechnen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich früher oder später die Aktie im Markt zu diesem Firmenwert wertmäßig hin entwickelt. Die Fundamentalanalyse ist eine Art Unternehmensbewertung.
Mit der Chartanalyse oder technischen Analyse wird der Kursverlauf von Aktien in das Blickfeld genommen. Diese Analyseart versucht aus vergangenen Kursverläufen Rückschlüsse auf Entwicklungen zu ziehen.
Mit der Sentimentalen Analyse werden Stimmungen von Investoren und Märkten erfasst, um daraus eine weitere Entwicklung der Aktienkurse abzulesen. Für ein solches Stimmungsbild sind meist umfangreiche Recherchen notwendig, die auch nicht immer zu einem aussagekräftigen Ergebnis führen.
Bei dieser Analyse werden volkswirtschaftliche Indikatoren wie beispielsweise die Preisentwicklung von Konsumgütern, Maßnahmen der europäischen Zentralbank und ähnliches
bestimmt, die wiederum den Konjunkturverlauf entscheidend gestalten. Aus all diesen Größen soll
die Kursentwicklung prognostiziert werden.
Bei dieser Analyseart rückt die gesamte Branche eines Unternehmens in das Blickfeld. In dem die Entwicklung der Branche prognostiziert wird, sollen Chancen und Risiko einer Aktie aus diesem Feld ebenfalls sichtbar werden.
Kennzahlen helfen dir dabei, auf einen Blick die Aktie zu bewerten. Mit diesen Kennzahlen kannst dich einfach entscheiden ob…
Die Kennzahlen lassen weitestgehend Rückschlüsse zur Performance einer Aktie zu.
Das KGV gilt als eine der wichtigsten Kennzahlen bei der Bewertung von Aktien. In der Regel wird
dabei der zu erwartende Gewinn berücksichtigt. Die Kennzahl erlaubt verschiedene Rückschlüsse.
Hier kannst du als Anleger sehen, wie lange du warten musst, bist du deinen Einsatz wieder zurückbekommst.
Ist ein KGV eher niedrig, kannst du davon ausgehen, dass auch die Aktie günstig bewertet ist.
Das muss allerdings nicht immer von Vorteil sein, da ein niedriges KGV darauf hindeuten kann, dass das Unternehmen nicht auf dem richtigen Kurs ist.
Aus dem KGV kannst du also nicht immer schließen, dass du mit einer bestimmten Aktie ein Schnäppchen machst. Du solltest dir auch andere Kennzahlen ansehen.
Ich bin Regina, Gründerin von FRAUEN INVESTIEREN.
2006 habe ich mich das erste Mal mit Börsenkursen beschäftigt. Die Ausbildung an der Akademie der Wiener Börse, speziell für Privatanlegerinnen, hat mir sehr geholfen beim Aufbau meines Vermögens.
Ich unterstütze dich Schritt für Schritt auf deinem Weg, wenn du dein Geld an der Börse anlegen willst. Die Kernthemen sind Rentenlücke schließen, passives Einkommen und finanzielle Unabhängigkeit.
Das KCV ist eine weitere wichtige Kennzahl. Hier geht es um Zahlungsflüsse in einem Unternehmen. Das Kurs-Cash-Flow Verhältnis ergänzt das KGV insbesondere in den Fällen, in denen das Unternehmen Verlust macht und die Berechnung eines KGV (Kurs Gewinn Verhältnis) keinen Sinn machen würde.
Du kannst dem Kurs-Cash-Flow Verhältnis entnehmen, wie die Ertragskraft sowie die Investitionsfähigkeit eines Unternehmens zu bewerten sind.
Du kannst damit feststellen…
Jedoch gibt die Höhe des Cashflows allein noch keine aussagekräftige Bewertung für die Zukunftsprognose eines Unternehmens ab.
Besonders junge Unternehmen haben häufig am Anfang eher einen niedrigen Cashflow. Es empfiehlt sich sowohl beim KCV wie auch beim KGV Einblick in die Unternehmensgeschichte. Entwickeln sich die Kennzahlen über eine längere Zeit eher positiv, lässt das auf eine positive Prognose schließen.
Als Investorin und Aktionären im Unternehmen bist du Eigenkapitalgeber. Deshalb interessiert es dich, wie das Unternehmen mit seinem Eigenkapital umgeht. Eine interessante Kennzahl für dich ist die Eigenkapitalrendite.
Du erhältst mit der Eigenkapitalrendite eine Aussage dazu, wie sich das eingesetzte Eigenkapital verzinst. Die Eigenkapitalrendite ist dann gut, wenn das Unternehmen mit relativ wenig Kapital viel Gewinn macht. Das heißt, dass das Unternehmen mit seinem Kapital sehr gut wirtschaftet.
Deshalb gibt die Eigenkapitalrendite insgesamt eine Möglichkeit zu bewerten, wie rentabel die Investition in das Unternehmen ist. Eher niedrige Renditen in diesem Bereich können auf Probleme hinweisen.
Neben der Eigenkapitalrendite ist auch die Eigenkapitalquote einer Firma wichtig. Bei der
Eigenkapitalquote geht es um die finanzielle Stabilität des Unternehmens. Eine Eigenkapitalquote
von 100 % würde für ein schuldenfreies Unternehmen sprechen. Das kommt in der Praxis so gut wie
nie vor.
Die Dividendenrendite zeigt dir, wie hoch der Gewinn im Vergleich zum Kurs einer Aktie ist. Du erhältst mit der Dividendenrendite deshalb einen Maßstab dafür, in welchem Umfang sich
deine Investition in eine Aktie gelohnt hat.
Oft entscheiden sich Investoren beim Kauf von Aktien auf die zu erwartende Höhe der Dividendenausschüttung. Allerdings ist die Dividendenrendite insbesondere interessant, wenn man einen längeren Zeitpunkt betrachtet.
Wenn auch in Krisenzeiten Unternehmen stabile Dividenden ausschütten, kann dies ein Merkmal für einen wirtschaftlich stabiles Unternehmen sein. Auf der anderen Seite spielen für die Höhe der Dividende auch mögliche Investitionen eine Rolle, die wiederum das Wachstum eines Unternehmens positiv beeinflussen können.
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